Geführte Meditationen –  Ein Weg zu mehr Ruhe und Verbundenheit

Für mich ist Meditation wie eine innere Reise nach Hause, in einen Raum der Stille, wo ich mich selbst, fernab vom Alltag und Verpflichtungen wieder besser spüre.
Für manche Menschen können Meditationen beunruhigend oder unangenehm sein, weil der Stress oder das Trauma im Nervensystem zu gross ist. Dann braucht es zuerst eine traumasensible Begleitung, um Stabilität und Sicherheit zu schaffen.

Es gibt viele verschiedenen Arten von Meditationen. In meinen geführten Meditationen geht es darum, die Aufmerksamkeit bewusst auf etwas Bestimmtes zu richten – zum Beispiel auf den Atem, den Körper oder Empfindungen. Dabei darfst du dir erlauben, alles was auftaucht, Gedanken, Gefühle oder Körperempfindungen einfach sein zu lassen und zu akzeptieren, anstatt dagegen anzukämpfen. Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen, eine Verbindung zu dem herzustellen, was wirklich zählt: deinem Herzen, deinem wahren Selbst. Dann ist es, als ob du dich selbst in den Arm nimmst  und erkennst, dass du genug bist – genau so, wie du bist. Die Herausforderungen des Lebens verlieren ihre Härte, und du begegnest ihnen mit mehr Klarheit, Mitgefühl und Stärke. 

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